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Mittwoch, 26. August 2020

Alter Friedhof Schwerin

Sehr gerne bin ich hier auf diesem alt-ehrwürdigen Friedhof unterwegs. Mit der Kamera oder einfach mal so. Genieße die Ruhe und das Licht.

Zuletzt in diesem Sommer, der wegen Corona so anders war. Wie das ganze Jahr ab März.
Gemeinsam mit der #ig-schwerin (nebenan bei Instagram) verbrachte ich einen sehr warmen, aber durchaus entspannten Abend dort und genoss mit den anderen das Licht der untergehenden Sonne.

 








Mittwoch, 6. März 2019

Fotostammtisch ig_schwerin im März

Nun habe ich es endlich zeitlich geschafft, am Fotostammtisch, organisiert von der #ig_schwerin (nebenan bei Instagram) teilzunehmen! Wir durften im Dokumentationszentrum des Landes für die Opfer der Diktaturen in Deutschland nach der regulären Öffnungszeit fotografieren. Zuvor und zum Ende gab es eine kurze Einführung von Frau Müller, der pädagogischen Referentin. Ein interessantes und besonderes Erlebnis, das noch länger nachwirken wird. Auch werde ich noch einmal hingehen, und dann ohne Kamera alles in Ruhe anschauen.

Im Anschluss ließen wir den Abend bei einem Getränk im Café Bernstein ausklingen.

















Donnerstag, 30. März 2017

Fotowanderung mit dem MV FOTO e.V.

Die Fotografin Angelika Lindenbeck lud die Mitglieder des landesweiten Vereins MV FOTO e.V., in dem ich mich ehrenamtlich engagiere, zu einer Fotowanderung nach Zaschendorf ein. Hier, an einem Nebenarm der Warnow, leben Biber, bauen ihre Dämme und Burgen und prägen somit das Bild der Landschaft.
Zu sechst zogen wir los und jeder fotografierte für sich die Momente und Stimmungen, die sie/er wahrnahm. Es fühlte sich wunderbar an!
Im Anschluss saßen wir noch gemütlich am Lagerfeuer bei Angelika, aßen gemeinsam und freuten uns über das herrliche Wetter und den gelungenen Ausflug.











Mittwoch, 26. Oktober 2016

Kurztrip nach Leipzig

Eine Woche Herbstferien haben uns veranlasst, für ein paar Tage nach Leipzig zu fahren, um gute Freunde zu besuchen. Als Jugendliche war ich oft allein in dieser Stadt, da dort Verwandte von mir lebten. Mit den Kindheitserinnerungen und der Kamera im Gepäck ging es also auf den Weg und da wir in der Nähe des Völkerschlachtdenkmals wohnten, haben wir dieses imposante Bauwerk gleich zweimal besucht. Das erste Mal noch am Abend unserer Ankunft, da es nicht regnete und wir das prompt ausnutzen wollten. Also Kamera und Stativ aufgebaut und in Ruhe die Aufnahme gemacht, die ich bereits im Kopf hatte. Da kein Wind wehte, bekam ich die Spiegelung des Denkmals im "See der Tränen um die gefallenen Soldaten", die ich mir gewünscht hatte.

Zwei Tage später dann die eigentliche Besichtigung. Natürlich haben wir nicht den inzwischen eingebauten Fahrstuhl benutzt, sondern sind tapfer zu Fuß die immer enger werdenden Treppen hochgestiegen. Das Denkmal wurde 100 Jahre nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1913 eingeweiht. Unser Rundgang begann in der Krypta, führte dann zu den Statuen der "Totenwächter" in der Ruhmeshalle, die mich stark an die Altvorderen aus "Herr der Ringe" erinnerten, und endete nach einem Zwischenstopp in der "Galerie der Sänger", wo die 324 fast lebensgroßen Abbildungen der Reiter in der Kuppel der Ruhmeshalle schon sehr beeindruckten, draußen auf der Plattform, also ganz oben. Hier harmonierten das Licht des diesigen Herbsttages ausgezeichnet mit der Färbung der Bäume und Sträucher des Südfriedhofes, dessen Kapellenanlage - schon ebenerdig imposant - aus dieser Perspektive besonders hervorstach, was uns, wieder unten angekommen, veranlasste, diese auch anzuschauen. Mit einem kleinen Gang über den Südfriedhof beendeten wir im wieder einsetzenden Nieselregen unseren Ausflug. Schön war es!





















Sonntag, 28. August 2016

Nebenbei I

Wann immer ich als Auftragsfotografin unterwegs bin, versuche ich, wenigstens eine Aufnahme nur für mich zu machen. Diese Aufnahmen lege ich anschließend in einen Ordner "Nebenbei" in Lightroom, und immer wenn mir danach ist, schaue ich sie mir an, optimiere das ein oder andere Bild, und denke an Zeit, Ort und Gefühl dieser für mich besonderen Momente.

Gestern, nach einer wunderbaren Hochzeit, bin ich auf dem Weg zum Auto durch den Schweriner Schlossgarten gegangen und genoss die tief stehende Sonne, die Zufriedenheit eines herrlichen Tages voller liebevoller Momente sowie die Ruhe, das Alleinsein, das Abendlicht ...

... und machte ein paar Aufnahmen mit der noch vom Auftrag warmen Kamera und heißem Herzen. Hier sind sie:







Dienstag, 12. April 2016

Motivation

Man nehme die Sonne der vergangenen Tage und erhelle damit einen Regenmorgen.

Hier: Der Weg vom Gewerbegebiet Wittenförden nach Hause - entlang am - wie ich finde - schönsten See von Schwerin, dem Neumühler See. Ein Meer von Anemonen, auch Buschwindröschen genannt, und dieses herrlich zarte Frühlingsgrün in der Morgensonne. Dazu das Glitzern des Wassers, Vogelgesang, die Magie des einsamen Weges - wunderbar!